Dear Conchita,
this is a message from your friend Samuel!
We have been to Paris and you could not come, but we will be happy to take you with us next time! We saw this:
and THIS:
A big monkey-hug and seee you soon, girl!
Yours,
Samuel and B
Montag, 2. Juli 2007
Dienstag, 24. April 2007
Conchita, Kind der Sonne!!!
Liebe Conchita,
ich habe Dich heute zur Post gebracht, weil Du am Freitag zu einem neuen Abenteuer startest und Samuel, die Plüschgang und ich vermissen Dich schon jetzt!
Wie auch immer, hiermit eine kleine Erinnerung/elektronisches Post-it: Anina und Rudolphus werden Dich gern wieder mitnehmen haben Sie gesagt und Raubfisch, hat Dir auch eine Einladung gesendet:
http://soonissimo.blogspot.com/2007/04/going-back-and-coming-home.html
Kuss und bis bald,
Bridgeta und Samuel Escudero Buenaluz
ich habe Dich heute zur Post gebracht, weil Du am Freitag zu einem neuen Abenteuer startest und Samuel, die Plüschgang und ich vermissen Dich schon jetzt!
Wie auch immer, hiermit eine kleine Erinnerung/elektronisches Post-it: Anina und Rudolphus werden Dich gern wieder mitnehmen haben Sie gesagt und Raubfisch, hat Dir auch eine Einladung gesendet:
http://soonissimo.blogspot.com/2007/04/going-back-and-coming-home.html
Kuss und bis bald,
Bridgeta und Samuel Escudero Buenaluz
Sonntag, 22. April 2007
Conchita Bavarese (7/7) Lost in Munich!!!
Liebe Fans,
es gibt eine Sache die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Die Gefahren einer Reise...
Die besten Navimeerschweinchen verirren sich mal!
Ihr müsst Euch vorstellen, ich war in Bayern, fern von meinen Brüdern von denen ich schon seit einer Weile nichts gehört hatte. Mit so vielen Eindrücken im Kopf und Taschengeld von Anina und Rudolphus unterwegs um ein paar Minuten München unsicher zu machen. Auch hatte ich einige Tips von der Reisebewegung Peru im Kopf: Ruhig Plüsch bewahren! Nie hektisch fiepen! Überblick verschaffen!
Also wanderte ich los. plötzlich lustige Lichter und Farben, die aus einem ebenerdigen Zimmer in München kamen. Also begab ich mich durch eine Glastür auf der irgendwas mit UUUUUUUUUUseeeee stand, aber erinnere mich nicht mehr so richtig.
Als die Tür hinter mir zuging, erschrak ich. Was da so rumsteht! Und grosse Menschen die verschämt herumstanden oder kicherten. Es gab sogar Meerschweinunterwäsche, ganz winzig! Und Pflegeprodukte deren Sinn ich nicht so ganz verstanden habe. Ich lerne in der Menschenwelt ja mittlerweile so einiges! Die Menschen in dem Zimmer guckten mich ebenfalls komisch an. Die Verkäuferin erst recht, als ich Sie bat mich in ein Regal zu heben um mir einen Überblick zu verschaffen! Ich habe für einen Moment die Orientierung verloren bei so vielen Eindrücken, und ich fühlte mich komisch ohne Anina und Rudolphus, ohne meine Brüder, meine Heimat, meine chaotischen Plüschfreunde in Köln, und hätte am liebsten lauthals gefiept, ich war für einen Moment sehr traurig. Aber aus dem Nichts kamen Anina und Rudolphus um die Ecke um mich zu erlösen! Ihr müsst Euch vorstellen, Sie hatten mich nicht aus dem Auge gelassen damit ich in Sicherheit bin und sie sind mir bis hierher gefolgt!
Ich habe auf dieser Reise echte Freunde gefunden und sende Euch würdige Umarmungen, ich vermisse Euch!
Bis bald,
Eure Conchita
ps: ein Foto con dem merkwürdigen Ort sende ich Euch gern, wenn Ihr mir eine E-mail schreibt, meine Intuition sagt mir wir könnten Ärger bekommen wenn das im wahrsten Sinne des Wortes publik wird!
es gibt eine Sache die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Die Gefahren einer Reise...
Die besten Navimeerschweinchen verirren sich mal!
Ihr müsst Euch vorstellen, ich war in Bayern, fern von meinen Brüdern von denen ich schon seit einer Weile nichts gehört hatte. Mit so vielen Eindrücken im Kopf und Taschengeld von Anina und Rudolphus unterwegs um ein paar Minuten München unsicher zu machen. Auch hatte ich einige Tips von der Reisebewegung Peru im Kopf: Ruhig Plüsch bewahren! Nie hektisch fiepen! Überblick verschaffen!
Also wanderte ich los. plötzlich lustige Lichter und Farben, die aus einem ebenerdigen Zimmer in München kamen. Also begab ich mich durch eine Glastür auf der irgendwas mit UUUUUUUUUUseeeee stand, aber erinnere mich nicht mehr so richtig.
Als die Tür hinter mir zuging, erschrak ich. Was da so rumsteht! Und grosse Menschen die verschämt herumstanden oder kicherten. Es gab sogar Meerschweinunterwäsche, ganz winzig! Und Pflegeprodukte deren Sinn ich nicht so ganz verstanden habe. Ich lerne in der Menschenwelt ja mittlerweile so einiges! Die Menschen in dem Zimmer guckten mich ebenfalls komisch an. Die Verkäuferin erst recht, als ich Sie bat mich in ein Regal zu heben um mir einen Überblick zu verschaffen! Ich habe für einen Moment die Orientierung verloren bei so vielen Eindrücken, und ich fühlte mich komisch ohne Anina und Rudolphus, ohne meine Brüder, meine Heimat, meine chaotischen Plüschfreunde in Köln, und hätte am liebsten lauthals gefiept, ich war für einen Moment sehr traurig. Aber aus dem Nichts kamen Anina und Rudolphus um die Ecke um mich zu erlösen! Ihr müsst Euch vorstellen, Sie hatten mich nicht aus dem Auge gelassen damit ich in Sicherheit bin und sie sind mir bis hierher gefolgt!
Ich habe auf dieser Reise echte Freunde gefunden und sende Euch würdige Umarmungen, ich vermisse Euch!
Bis bald,
Eure Conchita
ps: ein Foto con dem merkwürdigen Ort sende ich Euch gern, wenn Ihr mir eine E-mail schreibt, meine Intuition sagt mir wir könnten Ärger bekommen wenn das im wahrsten Sinne des Wortes publik wird!
Conchita Bavarese (6/7) Rohr/Niederbayern
Montag, den 9. April – Rohr / Niederbayern
Hier seht ihr mich im Kloster Rohr, jawohl, Kloster! Aber ich bin nicht hier, weil ich zuviel gesündigt habe... sondern weil hier Musiktage stattfinden. Die ganze Woche wird in Chor und Orchester geprobt, was das Zeug hält und dann gibt es Konzerte. Leider werde ich dann wohl nicht mehr hier sein, denn ich bin ja immer in Sache der Exilmeerschweine unterwegs...
Am Abend findet die erste Orchesterprobe statt. Im Horn des netten (jungen?) Mannes fühle ich mich besonders wohl, wie ihr seht! Vor dem Spielen ist es auch noch nicht feucht. J
Doch auch der Bratschenkasten gefällt mir, da die Farbe perfekt zu meinem Ornament passt!
Über die erste Probe schreibe ich besser nicht. Ich bin ja gut erzogen... Aber vielleicht gehört es ja so?! In jedem Falle eine interessante Erfahrung! Sollte ich nicht auch mal ein Instrument lernen? Was haltet ihr von Mini-Panflöte oder Gitarre?? Werde es mir überlegen.
Am letzten Abend vor meiner Abreise darf ich noch in die Kirche. Traumhaft, oder? Mir wird ganz schwer ums Herz, dass ich morgen fahren muss. Aber ich will ja noch so viel erleben!
An dieser Stelle möchte ich mich schon mal bei all den netten Leuten bedanken, die mir so freundlich begegnet sind. Muchas gracias!!! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...
Hier seht ihr mich im Kloster Rohr, jawohl, Kloster! Aber ich bin nicht hier, weil ich zuviel gesündigt habe... sondern weil hier Musiktage stattfinden. Die ganze Woche wird in Chor und Orchester geprobt, was das Zeug hält und dann gibt es Konzerte. Leider werde ich dann wohl nicht mehr hier sein, denn ich bin ja immer in Sache der Exilmeerschweine unterwegs...
Am Abend findet die erste Orchesterprobe statt. Im Horn des netten (jungen?) Mannes fühle ich mich besonders wohl, wie ihr seht! Vor dem Spielen ist es auch noch nicht feucht. J
Doch auch der Bratschenkasten gefällt mir, da die Farbe perfekt zu meinem Ornament passt!
Über die erste Probe schreibe ich besser nicht. Ich bin ja gut erzogen... Aber vielleicht gehört es ja so?! In jedem Falle eine interessante Erfahrung! Sollte ich nicht auch mal ein Instrument lernen? Was haltet ihr von Mini-Panflöte oder Gitarre?? Werde es mir überlegen.
Am letzten Abend vor meiner Abreise darf ich noch in die Kirche. Traumhaft, oder? Mir wird ganz schwer ums Herz, dass ich morgen fahren muss. Aber ich will ja noch so viel erleben!
An dieser Stelle möchte ich mich schon mal bei all den netten Leuten bedanken, die mir so freundlich begegnet sind. Muchas gracias!!! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...
Conchita Bavarese (5/7) München
Sonntag, den 8. April - München
Diesen Tag stehe ich erst spät auf. Meinen Schönheitsschlaf lasse ich mir nicht nehmen, zumal es Montag schon wieder auf die Reise gehen soll! Später sonne ich mich ein wenig auf dem Balkon. Ich bekomme sogar ein Handtuch, damit mein Fell nicht schmutzig wird. Gracias!
Diesen Tag stehe ich erst spät auf. Meinen Schönheitsschlaf lasse ich mir nicht nehmen, zumal es Montag schon wieder auf die Reise gehen soll! Später sonne ich mich ein wenig auf dem Balkon. Ich bekomme sogar ein Handtuch, damit mein Fell nicht schmutzig wird. Gracias!
Conchita Bavarese (4/7) München
Freitag, den 6.April - Landshut
Doch dann darf ich wieder verreisen. Diesmal führt uns die Reise nach Landshut, wo wir eine befreundete Familie besuchen. Der größere Sohn bringt mich dann auch bald zu meinen Artgenossen, die in einem – wenn auch großen- Gehege leben. Sie haben sich aber mit diesem Leben arrangiert und interessieren sich wenig für meine Bewegung der Exilmeerschweine. Seht mal, die Frau komt noch nicht mal vor ans Gitter! Schade.
Danach besichtigen wir die Burganlage. Sehe ich nicht schick aus? Der strahlende Sonnenschein lässt mein Plüschfell so richtig leuchten!
Doch dann darf ich wieder verreisen. Diesmal führt uns die Reise nach Landshut, wo wir eine befreundete Familie besuchen. Der größere Sohn bringt mich dann auch bald zu meinen Artgenossen, die in einem – wenn auch großen- Gehege leben. Sie haben sich aber mit diesem Leben arrangiert und interessieren sich wenig für meine Bewegung der Exilmeerschweine. Seht mal, die Frau komt noch nicht mal vor ans Gitter! Schade.
Danach besichtigen wir die Burganlage. Sehe ich nicht schick aus? Der strahlende Sonnenschein lässt mein Plüschfell so richtig leuchten!
Conchita Bavarese (3/7) Passau
Mittwoch, den 4.April - Passau
Ich bin ganz aufgeregt, da wir heute nach Passau fahren, wobei wieder meine Navigationskünste gefragt sind. Meine Gasteltern haben sich schließlich dort kennengelernt. Sie nehmen mich mit auf die Veste Oberhaus und zeigen mir von dort oben das pittoreske Stadtbild. Zum Glück regnet es nicht, denn das verträgt mein Ornament nicht und ich möchte auch bei meinen neuen Bekannten einen guten Eindruck hinterlassen...
Wir fahren weiter Richtung Süden in einen kleinen Ort nahe Neuhaus. Dort ist das Domizil einer Heavy-Metal-Band. Den Probenraum im Keller nehme ich genau unter die Lupe! Wow, sind das viele Kabel und Geräte. Ich darf sogar einige Instrumente ausprobieren.
Der nette Bassist lässt mich sogar auf seinem Bass sitzen, ein besonderes Exemplar: er hat nämlich fünf Saiten! Leider passt dessen Farbe weder zum T-Shirt noch zu meinem Ornament.. Aber da wollen wir mal nicht zu kritisch sein, oder? J
Doch dann beginnt die Bandprobe und meine zartflauschigen Öhrchen sind für solch laute Töne nicht geeignet. Ohrenstöpsel haben wir auch nicht dabei. Aber auch ein Stockwerk höher kann man Musik und Text wunderbar aufnehmen, so dass ich mit der Situation doch noch anfreunden kann.
In der Pause kommt der Foto-Film- und Beleuchtungsmeister der Band und lässt mich von seinem Bier probieren. Es schmeckt halbwegs, aber Wein mag ich trotzdem lieber...
Wie ihr seht, schrecke ich vor nichts zurück. Und das alles, um euch eine gute Story zu bieten! Am nächsten Tag brummt mir noch etwas der Schädel, aber das war vielleicht auch die ganze Aufregung!. Darum beschließen wir, uns am Donnerstag wieder neue Kräfte zu tanken und in München zu faulenzen.
Ich bin ganz aufgeregt, da wir heute nach Passau fahren, wobei wieder meine Navigationskünste gefragt sind. Meine Gasteltern haben sich schließlich dort kennengelernt. Sie nehmen mich mit auf die Veste Oberhaus und zeigen mir von dort oben das pittoreske Stadtbild. Zum Glück regnet es nicht, denn das verträgt mein Ornament nicht und ich möchte auch bei meinen neuen Bekannten einen guten Eindruck hinterlassen...
Wir fahren weiter Richtung Süden in einen kleinen Ort nahe Neuhaus. Dort ist das Domizil einer Heavy-Metal-Band. Den Probenraum im Keller nehme ich genau unter die Lupe! Wow, sind das viele Kabel und Geräte. Ich darf sogar einige Instrumente ausprobieren.
Der nette Bassist lässt mich sogar auf seinem Bass sitzen, ein besonderes Exemplar: er hat nämlich fünf Saiten! Leider passt dessen Farbe weder zum T-Shirt noch zu meinem Ornament.. Aber da wollen wir mal nicht zu kritisch sein, oder? J
Doch dann beginnt die Bandprobe und meine zartflauschigen Öhrchen sind für solch laute Töne nicht geeignet. Ohrenstöpsel haben wir auch nicht dabei. Aber auch ein Stockwerk höher kann man Musik und Text wunderbar aufnehmen, so dass ich mit der Situation doch noch anfreunden kann.
In der Pause kommt der Foto-Film- und Beleuchtungsmeister der Band und lässt mich von seinem Bier probieren. Es schmeckt halbwegs, aber Wein mag ich trotzdem lieber...
Wie ihr seht, schrecke ich vor nichts zurück. Und das alles, um euch eine gute Story zu bieten! Am nächsten Tag brummt mir noch etwas der Schädel, aber das war vielleicht auch die ganze Aufregung!. Darum beschließen wir, uns am Donnerstag wieder neue Kräfte zu tanken und in München zu faulenzen.
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